TECTA
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"Noch nie war Tradition so wertvoll wie heute. Das Unternehmen TECTA steht als Synonym für das Bauhaus – aber neu gedacht.
An den geschwungenen Ufern der Weser liegt Lauenförde. Seit über 40 Jahren geht hier die Avantgarde der Gestaltung ein und aus: Ob das britische Architektenpaar Smithson, der Architekt Mies van der Rohe, Sergius Ruegenberg, Jean Prouvé, der Gestalter Stefan Wewerka oder Ati Gropius, die Tochter des Bauhaus-Gründers. Der Familienbetrieb wird heute von Axel Bruchhäuser und seinem Neffen Christian Drescher geleitet.
Aufgabe und Verantwortung von TECTA sind die Erhaltung und Überprüfung der besten Ideen und Entwürfe der Moderne, so wie sie am Bauhaus in Weimar oder Dessau entstanden sind. Neue Ansätze findet das Unternehmen beispielsweise durch innovative Materialien und Techniken. Trends sind austauschbar, die Zyklen dafür werden immer kürzer. Ständige Produktwechsel sind unökologisch und unökonomisch. Die Aufgabe von TECTA ist es, den Lebenszyklus guter Modelle zu verlängern, in gesellschaftlicher wie ökologischer Hinsicht. So steht jedes Möbelstück von TECTA für einen zentralen Gedanken: Für zeitlose Modelle ist es nie zu früh oder spät – sie besitzen unvergänglichen Charakter."
100 Jahre Bauhaus
TECTA feierte 2019 das Bauhaus-Jubiläum mit zwei spannenden Neuinterpretationen ihrer Klassiker F51 von Walter Gropius und D4 von Marcel Breuer. Erfahren Sie mehr über die Bauhaus-Klassiker und deren Designer.